Klima & Lüftung aus Mülheim an der Ruhr

Angenehmes Raumklima hat mehr Vorteile und Auswirkungen als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Gesunde Luft in der richtigen Temperatur kann nur mit einer Lüftung mit einem guten Filter gegen verschiedene Inhalte erreicht werden. Dies kann zu Hause oder einem Büroraum sein. Klimatisierung bedeutet viel mehr als nur kühle Luft, denn in unserer Atemluft, die wir über offene Fenster in den Raum lassen sind oftmals Pollen, natürlich auch Staub und Verschmutzungen sowie Feuchte oder Giftstoffe.

Es gibt daneben auch noch Bereiche, in denen werden ganz bestimmt Voraussetzungen an die Luft in einem Raum gestellt. Zum Beispiel in einem EDV Raum, einem Laborraum, einem Reinraum, in Krankenhäusern oder ähnlichem. Daneben soll die Temperatur immer richtig eingestellt sein und natürlich will auch niemand einen steifen Nacken, weil die Anlage zu stark bläst. Wir bieten Ihnen daher nicht nur eine umfassende Begutachtung der Situation vor Ort, sondern auch die Projektierung von ganzheitlichen Lüftungsanlagen. Spezifische Anforderungen und besondere Gegebenheiten an den Ort und der Personen, die sich im Raum aufhalten, sind weitere Aspekte die wir berücksichtigen.

Das angenehme Raumklima ist also von vielen Faktoren abhängig und auch immer eine persönliche Ansicht. Aber es gibt wichtige Grundvoraussetzungen, um es zu erreichen. Dazu gehören: die richtig einregulierte Luft, eine sorgfältig gewartete Anlage und die fachgerecht ausgeführten Arbeiten bei der Montage der Anlage.

Eine konstant angenehme Luftfeuchtigkeit ermöglicht das unbeschwerte Atmen und sorgt für eine gute Respiration. Aber welche Luftfeuchtigkeit ist richtig?

Je nach Art und Nutzung des Raumes ist die als gesund eingestufte Luftfeuchtigkeit unterschiedlich. Im Badezimmer zum Beispiel herrscht eine höhere Luftfeuchte als im Schlafzimmer und das ist auch gut so. Denn wer könnte sonst gut schlafen ohne vermehrt zu schwitzen und nachts häufiger aufzuwachen. In der Küche gibt es auch meist eine höhere Luftfeuchte als in den anderen Räumen, denn beim Kochen gerät Wasserdampf in die Luft.

Eine zu geringe Luftfeuchte führt zu Hautreizungen und geröteten Augen. Die Nase wird trocken und Erkältungen werden begünstigt. Bei einer zu hohen Luftfeuchtigkeit in der Luft können sich Schimmelsporen bilden und die Gesundheit der Bewohner nachhaltig schädigen. In Wohn- und Arbeitsräumen gilt bei 20 Grad eine optimale Luftfeuchtigkeit von ca. 40 bis 60%. Schlafzimmer und Kinderzimmer sind ebenfalls bei dieser Feuchtigkeit bedenkenlos, allerdings ist hier die optimale Raumtemperatur etwas geringer (Schlafzimmer) bzw. etwas höher (Kinderzimmer) anzusetzen. Das Badezimmer kann bei 23 Grad auch bis 70% Luftfeuchtigkeit haben, ohne dass es gesundheitsschädlich ist. In diesen Räumen hält sich der Mensch meist auch nicht dauerhaft oder längere Zeit auf.

Ein Entfeuchter kann vor allem in ungeheizten Kellergewölben sinnvoll sein. Auch in ungeheizten Innenräumen mit dampfdicht bemalten Holzpaneelen macht der Einsatz eines solchen Gerätes Sinn.

Ventilatoren entlüften kleinere oder größere Bäder und Räume und können als Wand- oder Deckengerät eingebaut werden. Besonders in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit wie im Badezimmer ist es sinnvoll, wenn kein Fenster zum direkten Belüften vorhanden ist. So vermeiden Sie die Bildung von Schimmel und sorgen für stetig gesunde Raumluft und die perfekte Luftfeuchtigkeit.

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